Bereits als 11jähriger begann er, die Tasten zu sortieren. Er studierte dabei die Videos von Jerry Lee und gewann 1989 in der Rudi Carrell-Show vor einem Millionenpublikum den Imitatorenwettbewerb. Kurz darauf stellte er bei Stefan Raab seine 2. CD im TV vor. Fortan tourt er durch die Lande und hatte gemeinsame Auftritte mit Chuck Berry, Wolfgang Petry, der Spider Murphy Gang oder Gunter Gabriel.
Er ist das Rückgrat der Band. Sein treibender Beat verleiht jedem Song den richtigen Groove. Zart bis hart - alles kein Problem für den Mann an den Drumsticks. Dabei schlägt sein Herz schon immer für die Musik aus den 80ern, z.B. Led Zeppelin, ZZ Top, Queen und natürlich für die Neue Deutsche Welle. Man hört und sieht dem Mann mit der Vokuhila-Frisur seine Leidenschaft für diese Epoche an. Er ist mittlerweile seit 20 Jahren der Schlagzeuger vom Pianorocker. Let there be drums!
Die Beat-Ära der 60er weckte seine Leidenschaft zur Musik. Bereits mit 15 Jahren griff er erstmalig selbst in die Saiten und erlernte als Autodidakt das Gitarrespielen (am liebsten Fender und Gretsch). Anfang der 80er stand er dann mit diversen Rock’n’Roll- und Countrybands selbst auf der Bühne. Wenig später sogar mit namhaften Gruppen wie „Truck Stop“, „Rudolf Rock und die Schocker“ oder „Fury in the Slaughterhouse“. Nicht zuletzt durch seine prägnanten Chuck Berry-Riffs trägt er in besonderer Weise zum Sound von ROCK*STYLE bei.
Der gebürtige Bremer ist hauptberuflicher Gitarrist und Gitarrenlehrer mit klassischer Ausbildung. Seine musikalische Bandbreite ist gewaltig. Durch seine Jahrzehnte lange Bühnenpräsenz in verschiedenen Rock-, Cover-, Country- oder R'n'R-Bands beherrscht er mühelos die verschiedenen Stilrichtungen. Gerade die markanten Riffs seiner Leadgitarre schaffen einen großen Wiedererkennungswert bei den Klassikern von AC/DC, CCR, Rolling Stones oder den Beatles.
Als er das erste Mal Elvis hörte, war ihm klar, dass der R'n'R ihn nicht mehr loslässt. In den 80er Jahren prägte ihn das Rockabilly-Revival angeführt von den Stray Cats. Zugleich beeindruckte ihn die wilde Spieltechnik am Kontrabass. Es dauerte nicht lange, bis er sich selbst den rhythmischen Doppelslap zu eigen machte. Mittlerweile knallt er seine percussiven Basstöne mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Leichtigkeit auf die Tanzfläche und sorgt für mächtig Druck im Tieftonbereich.